Antisemitische Propaganda bei der SRG – Popularbeschwerde

Mit grossem Bedauern mussten wir in den vergangenen Monaten feststellen, dass die Medienberichterstattung über den Nahostkonflikt und die daraus resultierenden Protestkundgebungen an westlichen Universitäten völlig einseitig ausfiel. Auch die gebührenfinanzierte SRG schloss sich dieser lamentablen Berichterstattung an und übernahm teilweise explizit antisemitische Inhalte.

Seit dem terroristischen Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 hat der Nahostkonflikt eine neue Eskalationsstufe erreicht. Im Zuge dessen wurden auch wieder antisemitische und antiisraelische Inhalte exzessiv verbreitet. Zuerst vor allem in den sozialen Medien, übernahmen nach und nach auch diverse Medien unkritisch antisemitische Äusserungen und verbreiteten diese als vermeintlich neutrale Fakten.
 
Beispielhaft dafür sind die in den vergangenen Monaten aufgekeimten sogenannten «Anti-Kriegs-Proteste» an amerikanischen Universitäten, welche sich mittlerweile auch an Schweizer Hochschulen etabliert haben. Diverse Medien, darunter auch das Schweizer Fernsehen, bezeichnen diese Proteste lapidar als «pro-palästinensisch», obwohl diese offenkundig völlig andere Ziele verfolgen und immer wieder mit antisemitischen Äusserungen auffallen.
 
Das Team Freiheit kritisiert diese einseitige und unkritische Berichterstattung des Schweizer Fernsehens und verlangt wieder mehr Ausgewogenheit und kritische Distanz gegenüber antisemitischen Inhalten. Deshalb unterstützen wir die vom Rechtsanwalt Emrah Erken initiierte Popularbeschwerde gegen das Schweizer Fernsehen.
 
Hilf mit, die SRG endlich in die Schranken zu weisen und unterschreibe folgendes Beschwerdeformular.

Sende es dann ausgefüllt direkt an eerken@erkenlaw.ch.

Emrah Erken steckt viel Zeit und Arbeit in dieses Projekt und hat deshalb ein Crowdfunding gestartet. Falls du einen Betrag spenden möchtest, findest du alle Infos dazu auf seiner Website: https://www.erkenlaw.ch/popularbeschwerde/

Der gesunde Menschenverstand muss wieder Einzug in die Redaktion des Schweizer Fernsehens halten. Wir sind mehr, und das müssen wir sowohl jetzt als auch am Abstimmungsabend zur Halbierungsinitiative zeigen!

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